Dr. Leitgeb

Ihr Allgemeinmediziner


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Vorsorgeuntersuchung

Vorsorgeuntersuchung

Diese von den Krankenkassen angebotene und honorierte Leistung wird auch in dieser Ordination angeboten.

Colon-hydro-therapie

Colon-hydro-therapie

Unter Colon-Hydro-Therapie versteht man eine sanfte Reinigung des Darmes von Giftstoffen. Die meisten

körperlichen Leiden sind Folge der schleichenden Selbstvergiftung aus dem Darm. Gifte aus der Umwelt, Medikamente, denaturierte, ballaststoffarme und fettreiche Nahrungsmittel aus industrieller Fertigung gelangen in den Verdauungstrakt und verursachen dort Verstopfungen, Blähungen oder Durchfälle. Schlechte Eßgewohnheiten wie ungenügendes Kauen, zu hastiges Essen, spät abends essen, sowie mangelnde Bewegung führen zur Erschlaffung des Darmes. Dadurch wird die Darmflora geschädigt und die Funktion einzelner Darmabschnitte läßt nach. Aus dem gestörten Darm gelangen Gifte in die Blut- und Lymphbahn anstatt auf natürlichem Weg ausgeschieden zu werden. Mit der Colon-Hydro-Therapie werden Toxine, bakterielle Eiweißzerfallsgifte, Parasiten, Schimmelpilznester sowie Schleim, abgestorbene Zellbestandteile und Kotsteine ausgespült.

Homöopathie

Homöopathie

Arzneien, die beim sensiblen gesunden Menschen bestimmte Veränderungen und Verhaltensmuster hervorrufen,

sind imstande, beim erkrankten Menschen ähnliche Veränderungen und Verhaltensmuster zu heilen, wenn sie in potenzierter Form angewendet werden. Je besser das Arzneimittelbild und das individuelle Krankheitsbild eines Menschen übereinstimmen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die betreffende Arznei den Heilungsprozess beschleunigt. Um die Eigenschaften einer Arznei mit dem Krankheitsbild eines Menschen in Übereinstimmung zu bringen, bedarf es einer ausführlichen und vollständigen Anamnese. Die Wirkstoffe werden über die Mundschleimhäute aufgenommen und sollten in einem Abstand von mindestens einer halben Stunde zu einer Mahlzeit eingenommen werden. Die homöopathische Medizin beruht auf drei Grundprinzipien: 1. Arzneiprüfung am gesunden Menschen 2. Ähnlichkeitsregel, die sich auf die Ähnlichkeit von Krankheits- und Arzneimittelbild bezieht 3. Zubereitung der homöopathischen Arzneien durch Potenzierung

Lichttherapie

Lichttherapie

Im Wirkungskreis unseres Körpers sind Rhythmen wie Tag und Nacht, Licht und Dunkelheit, Wärme und Kälte

fest verankert. Allerdings können die jahreszeitlichen Veränderungen wie Lichtmangel im Herbst und Winter bei manchen Menschen Depressionen auslösen. Niedergeschlagenheit, Lustlosigkeit, geändertes Schlaf- und Essverhalten oder Gefühlsschwankungen sind die Folge. Während der Behandlung sitzt man mit geöffneten Augen vor der Lampe und blickt in die Lichtquelle, da die gesamte Netzhaut das Licht aufnimmt. Der Behandlungserfolg hängt davon ab, wie viel Licht das Auge erreicht. Ein verbessertes Wohlbefinden stellt sich bereits nach der dritten Sitzung ein.

Elektroakupunktur

Elektroakupunktur

Die Elektroakupunktur ist ein Verfahren der bioenergetischen Medizin. Auf den klassischen Meridianen

gelegene Akupunkturpunkte werden mit einem speziellen Messgriffel auf ihre elektrische Leitfähigkeit hin untersucht. Ist ein Organ gestört, so kann man auf Grund des Zeigerverhaltens eine Störung des betreffenden Organs feststellen und zwar schon viel früher, als mit schulmedizinischen Methoden. Mit Hilfe dieser Methode kann man auch den effizienten Einsatz von Medikamenten, sowie Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln oder Kosmetika austesten

Akupunktur

Akupunktur

Der Begriff „Akupunktur“ bezeichnet die Behandlung von Krankheiten mit Hilfe von Metallnadeln, die in ausgewählte Hautpunkte

- die Akupunkturpunkte - eingestochen werden. Akupunkturpunkte liegen auf so genannten Meridianen, die in Längsrichtung des Körpers verlaufen und in denen die Lebensenergie, das QI zirkuliert. Eine gezielte Wärmezufuhr auf Akupunkturpunkte durch Verglühen von getrockneten Beifußblättern (Moxa) ist auch möglich. Diese Art der Wärme wird vorwiegend bei Erkrankungen, die durch klimatische Faktoren wie Wind, Kälte oder Feuchtigkeit hervorgerufen werden, eingesetzt.

Eigenblutbehandlung

Eigenblutbehandlung

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte der Dermatologe Dr. Spiethoff eine Methode, um mit eigenem

Blut das Immunsystem zu stärken. Die wissenschaftliche Erklärung für die außerordentlich hohe und vielfältige Wirksamkeit dieser Methode liegt darin, dass das Blut zu jeder Zeit ein krankheitsspezifisches Muster enthält. Durch UV-Bestrahlung und Zusatz von Homöopathika wird durch das wieder injizierte Blut ein Impuls zur Selbstheilung des Körpers gesetzt. Allergien, Neurodermitis, Infektanfälligkeit, Asthma, Akne, Psoriasis, prämenstruelles Syndrom, klimakterische Beschwerden und Erschöpfungszustände sind mögliche Anwendungsgebiete.

Magnetfeldtherapie

Magnetfeldtherapie

Obwohl wir das Magnetfeld der Erde mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen können, übt es großen Einfluss

auf uns und unsere Umwelt aus. Schon die Ägypter erkannten dies und versuchten mit Magnetfeldern zu heilen. Die Magnetfeldtherapie, bewirkt eine bessere Durchblutung des Gewebes und damit eine bessere Nährstoff- und Sauerstoffversorgung der Zelle. Dadurch wird unter anderem auch der Stoffwechsel angeregt. Magnetfeldtherapie bewirkt eine schnellere Heilung von Knochenbrüchen. Schmerzen des Bewegungsapparates werden vermindert. Wichtig ist, jeweils vor und nach der Therapie ein Glas Wasser zu trinken, damit der Lymphfluss angeregt und die Entgiftung des Körpers verbessert wird

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